Computernutzung im und für den Werkunterricht ?!
Wir leben in einer Gesellschaft, die in hohem Maße von
Wissenschaft und Technik abhängig ist, in der allerdings kaum jemand etwas über
Wissenschaft und Technik weiß. Das ist ein direkter Weg in die Katastrophe. (Carl Sagan 1989) |
Warum Computernutzung im Werkunterricht?
- Die traditionellen Inhalte des Werkunterrichtes können durch moderne Inhalte sinnvoll
ergänzt werden.
- Die Handhabung der Computertechnik muss möglichst frühzeitig einsetzen. Das Leben in
einer technisch geprägten Welt zieht technische Bildung nicht im Selbstlauf nach
sich.
- Das Spektrum der Themenbereiche des Werkunterrichtes garantiert eine umfangreiche
Einbeziehung von verschiedener Software. Daraus ergeben sich
Einsatzmöglichkeiten
wie zum Beispiel Schreiben, Gestalten, Zeichnen, Rechnen ...
- Allgemeinbildung zielt auf die Herausbildung der Kulturtechniken wie Lesen, Schreiben,
Rechnen, Sprechen und Kommunizieren. Der Werkunterrichtes hat fächerübergreifenden Charakter
und kann hier einen wesentlichen Beitrag leisten.
Die Vorgaben des Rahmenplanes Informatische
Grundbildung
(hier nur in kleinen Auszügen wiedergegeben,
jedoch auf dem Bildungsserver
komplett zum herabladen),
lassen sich in weiten Teilen auch mit Beispielen
aus dem Werkunterricht realisieren.
Dies festigt einerseits die "klassischen" Inhalte des Werkunterrichts,
andererseits werden die Schüler schrittweise an den Computer und seine
Nutzung herangeführt. Eine Reihe von
Einsatzmöglichkeiten
wird beispielhaft betrachtet. Dabei wird vor allem auf das schrittweise Vorgehen an
typischen Beispielen Wert gelegt. Die Schüler nutzen den Computer als Werkzeug. Eine
Reihe von Dateien werden Sie sich in Kürze selbst herunterladen
können. Dieser grüne Pfeil ist anklickbar und verweist auf
die entsprechende Stelle im Rahmenplan "informatische Grundbildung". Dort
findet sich ein roter Pfeil . Er
verweist auf Beispiele mit Bezug auf den Werkunterricht.
Mehr
zur Computernutzung am konkreten Beispiel gibt es
beim Projekt Marionette
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